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Der Ticketvorverkauf startet am Freitag, den 1. Dezember 2023. Nutzen Sie den Frühbuchervorteil mit 10% Rabatt auf alle Tickets bis einschliesslich 01. Januar 2024 und freuen Sie sich auf unsere Jubiläumsspielzeit im Sommer 2024.
 

Rückblick 2023

Ein weiterer Festspielsommer geht zu Ende

Verehrtes Publikum,

ein weiterer Festspielsommer geht zu Ende und trotz des teilweise herausfordernden Wetters können wir sehr zufrieden sein. Mit über 50.000 Besuchern wurde das Rekordjahr 2022 noch übertroffen. 226 Künstler:innen waren auf der Bühne zu sehen, im Hintergrund, in den Werkstätten und im Vorderhaus wirkten 115 Mitarbeiter:innen und Kreative.

Wir haben 82 Vorstellungen in den Sparten Oper, Musical, Tanztheater, Schauspiel, Familientheater, Nachtgruselstück und Show gespielt. Unser Familienstück MOMO hat bei den Burgfestspielen Dreieichenhain gastiert und wir hatten das Mandolinenorchester Ettlingen im Schlosshof zu Besuch. Bei unserem Theaterfest mit Bühnenprogramm vor dem Schloss, einer öffentlichen Opernprobe im Hof, Führungen und Kinderrallyes konnten wir über 1500 Besucher begrüßen. Unsere Festspielmatinee mit der Vorstellung der großen Musiktheaterpremieren und die Einführungsveranstaltungen zu allen großen Hofproduktionen stießen gleichfalls auf großen Zuspruch. Positives Feedback erhielten wir für die Tribüne, die mit zusätzlichen Handläufen und mehr Beinfreiheit für größeren Komfort sorgte. Einige Male wurde wegen starken Regens eine Vorstellung unterbrochen aber keine musste ausfallen oder vorzeitig abgebrochen werden.

 

In unserem Rückblick lassen wir noch einmal unsere Spielzeit Revue passieren:

Wir freuen uns schon darauf, Sie auch im kommenden Jahr wieder zu einem erlebnisreichen Theatersommer begrüßen zu dürfen. Seien Sie gespannt!

Ihre Solvejg Bauer mit dem Schlossfestspielteam

Vom Himmel geduscht

Rezension in den BADISCHEN NEUESTEN NACHRICHTEN VOM 24. Juni 2023

Die Schlossfestspiele beim SWR

Die Schlossfestspiele Ettlingen wurden mit einem aufregenden Bericht beim SWR (Südwestrundfunk) erwähnt, der die Premiere von BLACKBIRD am 01. Juni 2023 hervorhob.

Diese außergewöhnliche Produktion bringt die Musik der Beatles und die zeitgenössische Künstlerin Billie Eilish auf einzigartige Weise zusammen und sorgt für eine unvergessliche Erfahrung.

BLACKBIRD präsentiert eine eindrucksvolle Auswahl von Songs, die die musikalische Reise zweier Generationen verkörpert. Die zeitlosen Hits der Beatles werden auf erfrischende Weise neu interpretiert und mit Billie Eilishs besonderem Flair verschmolzen. Diese einzigartige Kombination erzeugt eine faszinierende Klanglandschaft, die sowohl Beatles-Fans als auch Anhänger von Billie Eilish begeistern wird.

Hier geht es zum SWR Bericht
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/schlossfestspiele-ettlingen-110.html

Mit starker Lunge und frischen Ideen

„Something wicked this way comes“

Mit der Elektropopshow „Blackbird“ starten die Ettlinger Schlossfestpiele am 1. Juni in die neue Saison. Klappe Auf unterhielt sich im Vorfeld mit Solvejg Bauer, die seit 2018 die Festspiele leitet und mit frischen Ideen wie einem Bürgerchor und neuen Sparten wie der Oper das traditionereiche Sommertheater neu aufgestellt hat.

Frau Bauer, vor knapp fünf Jahren übernahmen Sie die Leitung der Schlossfestspiele. Wie fühlen Sie sich in Ettlingen?

Solvejg Bauer : Ich fühle mich angekommen und sehr willkommen. Dies übertrifft bei weitem meine Erwartungen, denn ich hätte mir nicht träumen lassen, dass meine Anstöße hier auf so große Resonanz stoßen und eine ganz eigene Dynamik entwickeln. Dafür bin ich sehr dankbar.

Oper, Schauspiel, Kindertheater, Musical und jetzt auch Tanztheater. Inwieweit sehen Sie sich als Konkurrenz zu den umliegenden Stadt-, Landes- und den Staatsbühnen?

Bauer : Generell betrachte ich Kulturinstitutionen nicht als Konkurrenz, denn je attraktiver sie sind, umso effektiver werben sie für die Kultur, was wieder den anderen Einrichtungen nutzt. Doch tatsächlich haben wir hier unsere unverwechselbaren Eigenschaften. Da ist zunächst die Wahnsinnskulisse des Schlosshofes, die so viel mit uns macht. Zum andern sind wir eine hochprofessionelle Bühne, die aber auch eine starke Durchwebung mit Elementen der Bürgerbeteiligung hat. Diese Kombination ist schon etwas einmaliges und besonderes.

Sie haben der Spielzeit mit Shakespeare das Motto „Something wicked this way comes“ gegeben, welches Böse meinen Sie, dass da herankommt?

Bauer : Wicked bedeutet ja auch abgefahren, schräg oder unheimlich. Dies alles verbindet die Stücke unserer Spielzeit. Ich glaube, dass dies unserem Zeitgefühl entspricht. Wir fürchten, dass etwas Bedrohliches über unsere blühende Landschaft hereinbricht, von dem wir nicht klar wissen, was es ist. Die Welt organisiert sich gerade neu, und dies schürt Ängste. Aber auch das Faszinierende am Bösen soll in all unseren Stücken mit zum Vorschein kommen.

Sie haben in Ettlingen die Oper neu eingeführt und inszenieren in diesem Jahr selbst den Freischütz, ist das nicht ein etwas angestaubter Stoff?

Bauer : Doch, total! Deshalb ist es umso wichtiger, dass eine starke Lunge diesen Staub wegbläst. Der Freischütz ist sicher sperriger als die Carmen in der vergangenen Saison – das merken wir im Vorverkauf -, aber wir werden ihn sehr frisch und sinnlich mit viel Körperlichkeit angehen. Wir haben dafür aus 250 Bewerbungen junger Talente ein sehr tolles Ensemble ganz besonderer Charaktere zusammengestellt, und ich hoffe sehr, dass sich mit den ersten Aufführungen schnell herumsprechen wird, wie packend diese Geschichte dreier Menschen doch ist, zumal die großartige Musik im Schlosshof glänzen wird.

Warum kommt jetzt unter dem gewichtigen Titel Schwanensee auch der Tanz nach Ettlingen?

Bauer : Das hatte ich mir schon seit dem ersten Jahr gewünscht, aber erst einmal galt es, die Schlossfestspiele neu aufzubauen. Der Tanz bringt vor allem auch eine technische Herausforderung in den Schlosshof, denn Balletttänzer brauchen einen schwingenden Tanzboden. Wir werden den Schwanensee freilich nicht als konventionelles Ballett zeigen, sondern die Geschichte einer Tänzerin erzählen, die sich jenseits der 50 an ihre großen Momente zurückerinnert. So ist unser Schwanensee ein Stück Tanztheater mit Ballettelementen. Das passt auch gut zu unserem Konzept, neben der Präsentation von unbekannteren Stücken große, bekannte Stoffe auf neue Weise zu erzählen.

Während andere Sommerfestspiele gerne auf fernsehbekannte Größen als Magnete setzen, haben Sie sich für Bürgerchor, die Zusammenarbeit mit Musikhochschulen und die Förderung junger Talente entschieden. Warum?

Bauer : Das ist eine Entscheidung. Ich glaube, dass es heute die Menschen nicht mehr so sehr interessiert, wenn wir Broadway kopieren und etwa mit Gastspielen ein auswechselbares Angebot bieten. Mein Interesse ist es, einen aus der Region atmenden, individuellen Zugriff zu finden, der ein spezifisch für das Ettlinger Schloss gemachtes Theater zeigt. Das ist sicherlich ein gewisses Risiko, aber ich merke dass das hier gut funktioniert. Umso toller finde ich, dass etwa heute an der Wiener Oper ein Sänger brilliert, der in seiner Vita stehen hat, dass er bei den Ettlinger Schlossfestspielen debütierte. Dadurch, dass wir jungen Talenten große Partien anvertrauen, werden wir zum Sprungbrett. da gehen wir den umgekehrten Weg.

Welches Publikum erreichen die Ettlinger Schlossfestspiele, und in welchen Bereichen würden Sie gerne noch zulegen?

Bauer : Es ist ein Vorteil der Festspiele, durch ihren Festivalcharakter zum Beispiel auch mit der Oper Menschen zu erreichen, die sonst vielleicht nicht ins Theater gehen. Der Kern der Theatergänger ist 45 plus, wird aber von viel jungen Menschen flankiert, die etwa in die Produktionen mit der Popakademie strömen. Die Ettlinger kommen vielfach mehrmals und schauen sich verschiedene Stücke an. Dafür ist vielleicht das Spielzeitmotto als Klammer hilfreich. Ausbaubar ist sicherlich das Publikum aus der französischen Grenzregion und auch bei den weniger kulturaffinen Karlsruherinnen und Karlsruhern. Ettlingen bietet ja einen prima Tagesurlaub, Kaffee trinken, vielleicht ein bisschen shoppen und dann der Besuch im Schlosshof, alles bequem mit der Stadtbahn erreichbar. Da ist sicherlich noch viel Potential.

Schlossfestspiele Ettlingen:
Infos: ettlingen.de
Tickets: klappeauf.reservix.de

 

zum Original Artikel bei Klappeauf

Abschlusspressekonferenz der Schlossfestspiele Ettlingen 2022 10. August 2022 10.00 Uhr Rittersaal des Schlosses

Zurück in die Vollen – Ein strahlender Sommer

Im Sommer 2022 sind die Schlossfestspiele wieder zu ihrer vollen Größe zurückgekehrt. Die Rekordzuschauerzahlen und Einnahmen von 2019 konnten nicht nur wieder erreicht, sondern sogar noch übertroffen werden.

Zwischen dem 2. Juni und 14. August fanden 79 Veranstaltungen statt. Mit über 45.000 Zuschauer:innen und einer Auslastung von 81,4 % ist die Saison 2022 damit die erfolgreichste seit 1999.
Die Rockshow KILLERQUEEN aus der Saison 2021 hat auch in diesem Jahr nichts von ihrer Strahlkraft verloren und sorgte zur Saisoneröffnung zum ersten Mal bereits Anfang Juni zur Eröffnung und zum Finale der Spielzeit für ausverkaufte Ränge mit einer Gesamtauslastung von 97%.
Ebenfalls konnte auch das beliebte THEATERFEST in vollem Umfang mit Kostproben aus dem Spielplan, Führungen und Kinderspielstraße wieder stattfinden.

Das komplett ausverkaufte Kinderstück RONJA RÄUBERTOCHTER, inszeniert von Mirijam Kälberer, begeisterte an 16 Terminen Groß und Klein nicht nur in den Schulvorstellungen sondern auch bei den beliebten Familiennachmittagen Samstags und Sonntags. Nach zwei Jahren ohne Kinderdarsteller:innen konnten endlich wieder die bereits seit dem Frühjahr in den theaterpädagogischen Spielclubs probenden Kinder in Haupt- und Nebenrollen ihr Können zeigen.

Mit 7 1/2 CENT- THE PAJAMA GAME kam 14 mal eine echte Rarität und Wiederentdeckung in den Schlosshof, eine spritzige Musical Comedy, die in der Regie von Felix Seiler den Geist und Stil der 50er Jahre aufleben ließ und dessen Ensemble die Zuschauer im mit 47,9% ausgelasteten Schlosshof für große Begeisterung sorgte.

Mit der großen Schlosshofoper CARMEN unter der Regie von Intendantin Solvejg Bauer wurde das Konzept der Talentschmiede für junge Opernsänger:innen erfolgreich fortgesetzt. Neben dem beliebten Bürgerchor kam ein Kinder- und Jugendchor neu hinzu, der in Kooperation mit den Chorleitern der Herz-Jesu- Gemeinde Ettlingen seinen musikalischen Part vorbereitet hatte und ebenso wie die RONJA-Kinder schauspielerisch in den Spielclubs für seine Auftritte trainiert wurde.
Der Bürgerchor hat in diesem Jahr zahlreiche Neuzugänge bekommen und ist auf die stattliche Anzahl von 90 Sängerinnen und Sängern angewachsen, die zum Teil auch weitere Wege aus der Region zurücklegen, um bei den Schlossfestspielen mitzuwirken. CARMEN wurde in französischer Originalsprache mit deutschen Übertiteln gespielt. Die Produktion erreichte mit 9.359 Zuschauern in 16 Vorstellungen die meisten Besucher unter den Abendproduktionen.

Zu später Stunde um 23.00 Uhr fesselte der Psychothriller GASLICHT die Zuschauer im Rittersaal des Schlosses. Hier war man ganz nah an den Akteuren und damit mitten drin im Geschehen. Die Regie führte Spielleiter Christian Stadlhofer. Nachdem die geplanten Vorstellungen schnell ausverkauft waren, gab es zwei kurzfristig angesetzte Zusatzvorstellungen.

Als letzte Premiere der Saison kam DIE DREIGROSCHENOPER in den Schlosshof, die sich in der Regie von Solvejg Bauer mit 85,7% Auslastung als echter Publikumsmagnet erwies. Das Ensemble der Festspiele konnte sich erneut in seiner großen Vielseitigkeit zeigen. Lukas Mayer als Moritatensänger erhielt die meisten Zuschauerstimmen und wurde mit dem Kurt-Müller-Graf-Preis ausgezeichnet.
Unter dem Titel STEAL YOUR HEART fanden drei mal in Kooperation mit dem Hotel Erbprinz die beliebten musikalisch- kulinarischen Abende statt, zu denen die Schlossfestspiele zwei ihrer Musicalakteur:innen in einem intimen und mitreißenden Programm präsentierten.

LEHRERWORKSHOP

Am 17. Februar 2023 um 17 Uhr unter der Leitung der Theaterpädagogin Mirijam Kälberer im Musensaal des Schlosses

Der Eintritt ist frei.

Inhaltlich dreht sich in diesem Workshop alles um theaterpädagogische Übungen und Methoden für den Schulalltag. Anhand unseres diesjährigen Familienstückes MOMO beschäftigen wir uns mit folgenden Fragestellungen:

– mit welchen praktischen Übungen und Methoden kann ich einen Theaterbesuch vor- und nachbereiten? 

-wie können meine Schüler*innen spielerisch die Themen und Inhalte eines Theaterstückes erarbeiten?

-welche Übungen eignen sich zum Kennenlernen und Gestalten von Rollen?

– wie kann ich theaterpädagogische Übungen in den Unterrichtsalltag integrieren und welche Vorteile bieten sich dadurch?

Bei Interesse melden Sie sich unverbindlich mit dem Betreff „Lehrerworkshop“
an unter mitmachen@schlossfestspiele-ettlingen.de

Weitere Informationen hier.

MEDIATHEK

Solvejg Bauer

Inntendatin der Schlossfestspiele Ettlingen
im SWR Fernsehen bei Kaffee oder Tee

PROBENEINBLICK: 7 ½ CENT – THE PAJAMA GAME

Exklusive Einblicke in die Proben zu 7 ½ CENT – THE PAJAMA GAME. An diesem Tag stand die Choreografiearbeit mit Danny Costello zu dem Stück „Once A Year Day!“ in der deutschen Übersetzung von Regisseur Felix Seiler an.
7 ½ CENT – THE PAJAMA GAME ist ein hierzulande selten gespieltes Juwel der klassischen Musical Comedy und wurde für die Schlossfestspiele extra neu übersetzt! Erleben Sie unser Musicalensemble in einer pointenreichen Komödie mit großen und spritzigen Tanznummern und weltbekannten Hits wie „Hernandos Hideaway“.
Erlebt das Musical-Spektakel ab dem 23. Juni im Schlosshof Ettlingen!

MUSICAL VS. OPER

Unser Jahr 2021

Hybride Spielräume

Wie die Kulturlandschaft mit der Zeit geht, neue Impulse erlebt und schafft, darüber durfte Intendantin Solvejg Bauer letztens in einem Vortrag berichten. Eingangs gab es einen kleinen Film, der unsere vergangenen zwei Spielzeiten und die damit verbundenen hybriden Medienformen für unser Theater behandelte. Mit diesen Impulsen arbeiten wir weiter und sind so für die Zukunft bereit, unser Theater mit neuen spannenden Erzählformen weiter zu entwickeln.

Die Fledermaus (2021)

A Grand Night for Singing (2021)

VOYAGE SURPRISE – Überraschungstheater im Pandemiesommer (2020)

Vielen Dank, dass unser Programm „Voyage Surprise 2020“, Theater in Coronazeiten, zum Good-Practice-Beispiel der KulturRegion Karlsruhe für die erste Konferenz „Zwischen App und Applaus“ ausgewählt wurde. Darüber freuen wir uns sehr. Unsere Intendantin Solvejg Bauer durfte live in Baden-Baden davon berichten. Die geplanten Beiträge und Diskussionen drehten sich um Gegenwart und Zukunft von digitalen und analogen Entwicklungen im Kulturbereich, zwischen App und Applaus. Weitere Informationen unter www.kulturregion-karlsruhe.de

BALD KOMMT DER CHOR ZURÜCK – Der virtuelle Bürgerchor (2020)

SOCIAL MEDIA

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Die Schlossfestspiele spielen 2024 unter dem Motto „ALL TOGETHER“!
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Wir haben schon leichte Tränchen in den Augen 💧💧💧… aber die gute Nachricht ist: Für die letzten vier Aufführen unserer Oper DER FREISCHÜTZ haben wir noch einige Restkarten. Schnell sein lohnt sich a
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DER FREISCHÜTZ ist nicht nur wetterfest, sondern entfaltet bei Regen sogar einen ganz besonderen wildromantischen Charme. Die B
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